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im Einklang mit der Natur

Haustieraromatologie

Das Riechhirn ist der älteste Teil unseres Gehirns. Vor allem Tiere als instinktive Lebewesen sprechen gut auf diese Therapie an, die auf den Geruchssinn abzielt.

Trägt man Aromaöle auf die Haut auf, wirken sie lipophil, also fettanziehend, was bedeutet, dass sie die natürliche Hautschranke durchdringen können. Ein Nachweis im Blut ist nach 10 bis 60 Minuten möglich.

Auf feinstofflicher Ebene übermitteln ätherische Öle Schwingungen in Form von positiver Energie für den Körper und die Organe von Tieren. Die Selbstheilungskräfte des Hundes bzw. der Katze werden mobilisiert und körpereigene Endorphine freigesetzt. Zudem wirkt die Aromatherapie auch bei Hunden und Katzen entspannend auf das Nervensystem und bringt Körper und Geist in Einklang.

Welche Wirkung genau erzeugt wird, hängt vom verwendeten Aromaöl ab. Ätherische Öle zählen als Vielstoffgemische und können daher auch komplexe Wirkungen aufweisen. Der Einsatz in therapeutisch kontrollierter Form kann über Inhalation, Aroma-Halsbänder oder in bestimmten Fällen durch Auftragen auf die Haut (extrem verdünnt in Salben oder Sprays) erfolgen.

Die Anwendungsgebiete der Aromatherapie sind vielfältig, so zum Beispiel:

  • Erkrankungen der Atemwege
  • Parasitenbefall
  • Erkrankungen der Verdauungsorgane
  • muskuläre Verspannungen
  • Stressabbau
  • psychische Probleme

Hier findest du einen kleinen schönen Einblick in die Aromatherapie beim Haustier von der lieben Kollegin Elisabeth Wolf:

Hier geht`s zum Video

 Die Aromatherapie bei unseren Haustieren kann unterstützend eingesetzt werden. Sie ersetzt aber niemals eine tierärztliche Behandlung oder dessen Medikation! Da es hierbei aber um 100% natürliche Bestandteile geht, kann eine Aromatherapie begleitend zur tierärztlichen Behandlung eingesetzt werden.